Michaela Schnutenhaus – ScienceLab (2024)

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Michaela Schnutenhaus, München-Mitte und Umgebung

Forschen@home

Michaela Schnutenhaus – ScienceLab (2)Liebe Forscher,

nachdem ja alle Kurse in München für die kommenden Wochen leider wegen der Infektionsgefahr abgesagt werden mussten, möchte ich gerne eine ganz neue Art der Forscherkurse anbieten – nämlich bei Euch zuhause!

Ich habe eine Experimente-Box zusammen gestellt, in der alles für ein paar coole Experimente drin ist – und dann machen wir diese Experimente zusammen mit anderen Kindern über eine Video-Konferenz!

Michaela Schnutenhaus – ScienceLab (3)Das Wichtigste in Kürze:

  • Für Kinder der 1. bis 4. Klasse
  • Experimente-Box mit allen wichtigen Versuchsmaterialien (wird zugeschickt)
  • 4x Live Forschen über Video-Konferenz in kleinen Gruppen (6—8 Kindern),
  • je 60 Minuten
  • Beim ersten und dritten Forschen muss ein Erwachsener dabei sein und assistieren, bei den anderen beiden Stunden können die Kinder alleine forschen. Ein ausreichend großer Küchentisch oder Schreibtisch ist vollkommend ausreichend.
  • Kosten 79 Euro, inkl. Experimente-Box und Versand

Ablauf:

  • Anmeldeschluss: 12.Mai
  • Versand der Boxen: 13 Mai
  • Forscher-Stunden: Jeweils Dienstags und Donnerstags
  • Kurs I von 10.00-11.00 und
  • Kurs II von 14.00 -15.00 Uhr
  • jeweils am 19., 21., 26., und 28. Mai

Das brauchst Du:

  • Laptop oder Tablet mit Kamera für Videokonferenzen (kostenlose Software: Zoom)

Die Experimente -Box:

Die einzelnen Stunden und Versuche:

  1. Unsichtbare Gase

Woran liegt es, dass eine Kerze geht aus, und das Wasser steigt hoch hinaus?

Kennst du den Salat der Gase oder kannst riechen ihn sogar mit deiner Nase?

Was ist eigentlich in jeder Cola drin, macht das auch in einem Luftballon Sinn?

Diesen und weiteren spannenden Fragen gehen wir heute auf den Grund.

2. Farben

Farben können warnen, tarnen oder locken. Siehst du dann irgendwo noch das Chamäleon hocken? Hier geht es um die Tiere in der Natur, wo kann ich sie finden nur? Des Weiteren werden hier Farben gemischt,

aus gelb wird blau, weißt du das so genau? Zuletzt widmen wir uns der schwarzen Farbe – und siehe da, plötzliche erhält du eine bunte Gabe.

3. Wasser

Dieses Element hat nicht nur die Eigenschaft, dass es ist nass, nein es kann Vieles daran kleben, dass glaubst du nicht – im Leben. Wehe dem, der nicht tauchen kann, der muss an die Luftblasen ran. Hier gehen Nudeln in die Tiefe, was kann schwimmen was geht unter, selbst der Nikolaus geht mit hinunter.

4. Elektrizität

Oh, hell leuchtet die Lampenkette, wie leicht kann man durch einen Dreh die Beleuchtung klauen? Doch vorher muss er erstmal fließen, wer – der Strom, bevor wir können das Licht genießen. Eines geschlossenen Stromkreises bedarf es da, und einer Batterien, na klar. Noch ein Schalter darf hier nicht fehlen, doch Viele sich bei der Herstellung quälen.

Interesse geweckt?

Sie haben Interesse an meinem # Forschen geht überall – Programm?

Sie interessieren sich für weitere einzelne Forschertage?

Schreiben Sie mir doch bitte eine Email oder klicken sie auf den Anfrage-Knopf.

Gerne nehme ich Sie in meinen Verteiler auf.

Jetzt ist der Ball bei Ihnen, spielen Sie ihn zurück?

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!

Michaela Schnutenhaus

Was für ein Jahr geht zu Ende! Noch nie wurde unsere Geduld so auf die Probe gestellt und war unsere ScienceLab Arbeit so wichtig. In diesem Jahr haben wir trotz allem immerhin mehr als 4.000 Kinder erreichen können. Das sind zwar nur halb so viele wie in den vergangenen Jahren, aber mehr als 500 von ihnen haben an unseren neu entwickelten Online-Kursen teilgenommen.

Neben unseren digitalen Angeboten für Kinder, Eltern und Lehrkräfte haben wir die Technik auch genutzt uns besser zu vernetzen. Aus Telefonaten wurden Videokonferenzen, regelmäßige Online-Treffen haben die Kooperation gestärkt. Viele Kursleiter haben neue Verantwortung übernommen und an der Weiterentwicklung unserer Inhalte und Prozesse gearbeitet. Die Webseite ist ganz neu entstanden.

Kinder und Erwachsene haben in diesem Jahr eine Menge Freiheiten verloren, mussten sich auf schwierige Lebensumstände einstellen und einige haben auch persönliches Leid erlebt.

Auch ScienceLab hat Kursleiter verloren und konnte viele Projekte nicht durchführen. Aber nur durch intelligente Wissenschaft und Bildung kommen wir alle wieder aus diesem Schlamassel heraus.

Was bleibt ist die Zuversicht, dass wir die positiven Neuentwicklungen auch nach der Pandemie nutzen werden, dass Kinder noch hungriger nach qualitativ hochwertiger Bildung geworden sind, dass der Gesellschaft klar geworden ist, wie wichtig ein solides Verständnis von Naturwissenschaften für das Überleben der Menschheit ist und das wir als ScienceLab Team noch enger zusammengewachsen sind.

Zum ersten Mal in seinem Bestehen fördert Deutschland rundet auf ein Projekt aus dem MINT-Bereich. Über 2,7 Millionen Kinder in Deutschland sind von Armut betroffen – jedes fünfte Kind. Durch die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen gibt DEUTSCHLAND RUNDET AUF jedem die Möglichkeit, sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit Kleinstspenden wirksam und nachhaltig zu helfen – ob beim Einkauf oder mit der monatlichen Gehaltszahlung. Die gespendeten Beträge werden zu 100% an geprüfte Förderprojekte weitergeleitet. Mit der Förderung veranstaltet ScienceLab Ferienprogramme in ganz Deutschland. Mindestens 750 Kinder sollen dadurch erreicht werden.
Unsere Ferienprogramme geben Kindern die Möglichkeit, an jedem Tag ein neues naturwissenschaftliches Thema zu entdecken und erforschen, gemeinsam mit Gleichaltrigen zu spielen und kreativ zu sein und dabei sogar auch noch neue Freunde zu finden. Diese Erlebnisse fördern nicht nur das Wissen, sondern auch die Neugier und das „Noch-mehr-wissen-Wollen“. Die Aha-Erlebnisse und ein Verständnis für die Welt um uns herum lässt die Kinder zu mündigen Bürgern in unserer Gesellschaft heranwachsen, die die Kompetenz haben, die Welt und die Gesellschaft zu gestalten und dabei stets neugierig zu bleiben.

Im Oktober schien sich zunächst das Leben in den Bildungseinrichtungen etwas zu normalisieren. In Lippstadt findet eine Projektwoche zum Thema Magnetismus und Elektrizität statt, in der Turnhalle mit Visier, ganz viel Abstand, im Durchzug und ohne direkten Kontakt zu den Kindern. Das Material wurde auf Teller gelegt und auf den Boden gestellt. Dann durften die Kinder es sich abholen. Das war für die Kinder weniger seltsam als für uns, auch wenn sie gerne näher gekommen wären und wir sie regelmäßig erinnern mussten.Auch in anderen Regionen gibt es Kurse und Projekte unter entsprechenden Auflagen.

Was uns schon im Sommer aufgefallen ist, wird nun noch deutlicher: die Kinder sind froh über jede live stattfindende Veranstaltung und schätzen die persönliche Interaktion. Nicht alle Kinder kommen mit Distanzlernen zurecht und für viele ist die andauernde unsichere Situation eine Belastung. Das zeigt auch die COPSY-Studie der Universität Hamburg und des RKI: Rund zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen zwischen 7 und 17 Jahren fühlen sich stark durch die Pandemie belastet, sie zeigen signifikant niedrigere Werte im Lebensqualitätsindex, mehr Probleme im Bereich mentaler Gesundheit und höhere Ängstlichkeit. Gerade Kinder mit niedrigerem sozioökonomischen Status, mit Migrationshintergrund und beengten Wohnverhältnissen sind davon besonders betroffen (1). Umso wichtiger erachten wir unsere Arbeit nicht nur aber gerade in Brennpunktregionen und hoffen darauf, sobald wie möglich wieder mit den Kindern aktiv werden zu können.

(1) Ravens-Sieberer, Ulrike and Kaman, Anne and Otto, Christiane and Erhart, Michael and Devine, Janine and Schlack, Robert, Impact of the COVID-19 Pandemic on Quality of Life and Mental Health in Children and Adolescents (October 05, 2020). Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=3721508 or http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3721508

Im September können wir unsere Kursleiterschulung tatsächlich in Persona stattfinden lassen. Selbstverständlich mit klaremHygienekonzept: Masken, Abstand, Lüften, Hände waschen, Desinfektion, festen Gruppen, gestaffelten Essenszeiten…. Selbst die Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl haben wir in einem hybriden System durchführen können, verteilt auf zwei Räume und mit zugeschalteten Mitgliedern aus ganz Deutschland.

Auch wenn es etwas ungewöhnlich war, sind sich die 28 teilnehmenden Kursleiter darin einig gewesen, dass eine Live-Veranstaltung um einiges besser ist, als die reine Online-Schulung.

Eines der wenigen Programme, die in diesem Jahr stattfinden konnten, war das von der Roche Diagnostics GmbH geförderte Ferienprogramm in Penzberg. Das Ferienprogramm findet traditionell in der ersten Ferienwoche in Bayern statt. Der Ort des Programms auf Gut Hub ist ideal am Stadtrand von Penzberg in wunderschöner Natur gelegen. Der dort befindliche ehemalige Stall, in dem häufig auch Hochzeiten und andere Veranstaltungen stattfinden, wird von der Stadt Penzberg für das Ferienprogramm zur Verfügung gestellt.

Wie schon in den vergangenen Jahren war das Ferienprogramm mit 24 Kindern täglich komplett ausgebucht. An jedem Tag wurde ein anderes spannendes Thema erforscht, zum Beispiel Magnete-echt anziehend!, Wasser und andere Flüssigkeiten und Mathe (fast ganz ohne Rechnen).

In Zeiten von hoher Ansteckungsgefahr konnte auch das Ferienprogramm nur unter besonderen Auflagen stattfinden. Aber im Sommer waren die Kinder längst an das Desinfizieren und Masken tragen gewöhnt, dass es da keinerlei Probleme gab.

Gerade in der aktuellen Zeit waren die Kinder sehr dankbar für die Anregungen zum Forschen, den Spaß beim Entdecken, Spielen und Basteln und die Gemeinsamkeit miteinander. Sie haben so viel Spaß gehabt und die Forschertage geliebt und viele freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Im Juli gab es eine Mischung aus Entspannung und Vorsicht. Während in Bayern nach wie vor keine außerschulischen Aktivitäten gestattet wurden und keines unserer PhilMINT-Projekte stattfinden konnte, durften wir in Nordrhein-Westfalen das Ferienprogramm für Mitarbeiterkinder von Multivac in Enger durchführen.

Uns fällt auf, dass sich die Kinder sehr nach gemeinsamen Erlebnissen sehnen und über jedes live angebotene Programm dankbar sind. Viele sagen, dass sie es am Anfang toll fanden, nicht in die Schule zu müssen, aber schon nach kurzer Zeit gemerkt haben, wie sehr ihnen doch das Lernen vor Ort und das Zusammensein mit Freunden fehlt.

Das weitgehende Verbot von außerschulischen Programmen und von externen Unterstützern innerhalb der Bildungseinrichtungen hat auch dazu geführt, dass wir schon lange geplante konzeptionelle Arbeiten angehen konnten. Da bei ScienceLab der Fokus immer auf der Qualität liegt, dauern manche Projekte etwas länger. Die Corona-Pandemie hat uns aber in diesem Jahr die Zeit gegeben, an der Verfeinerung und Erweiterung unseres Informatik-Konzepts zu arbeiten und die Ergebnisse im Sommer und Herbst sowohl mit Kindern und Pädagogen zu genießen.

Dass diese Konzepte Hand und Fuß haben, hat auch die Qualcomm Stiftung gemerkt und fördert unsere Arbeit in mehreren Schulen in Deutschland zum Thema Programmieren von einfachen Robotern. Auch die Stemmer-Stiftung hat unser Konzept überzeugt und für das kommende Jahr fördert sie ScienceLab Lehrerfortbildungen für interessierte Grundschullehrer zum Thema Informatik/Robotik in Baden-Württemberg und Bayern.

Im Mai waren wir soweit organisiert, dass wir Online-Forscherkurse für Kinder starten konnten. Über die gängigen Plattformen war es nun möglich, mit Kindern zu Hause forschen, wenn diese einen Computer mit Kamera zur Verfügung hatten. Die Themen reichten von Farben, Tönen und Luft bis hin zu Elektrizität und Magnetismus. Die Kinder erhalten vor der Stunde eine Liste mit einfachen Haushaltsmaterialien, die zum Forschen gebraucht werden. Damit können sie gemeinsam mit dem ScienceLab Kursleiter und allen anderen Kindern live mitforschen und finden ihre eigenen Ergebnisse. Diese Online-Forscherstunden haben wir 2020 zum ersten Mal durchgeführt und im Laufe des Jahres festgestellt, dass daran auch viele Kinder teilnehmen, die gar keinen Kursleiter in ihrer Nähe haben. Deshalb werden diese Kurse nun auch zum festen Bestandteil unseres Programms. Viele Eltern haben als Assistenten ihre Kinder unterstützt und durch die Online-Kurse auch selbst unsere ScienceLab Methodik erleben können.

Dass das auch mit Erwachsenen hervorragend funktioniert, haben wir in einer Online-Kursleiterschulung gemerkt, die zumindest als kleiner Ersatz für die ausgefallene Schulung im März dienen konnte.

Neben den live Angeboten haben wir auch einzelne Videos produziert, die nun dauerhaft auf unserer Webseite abrufbar sind (Digital-Angebote).

Nachdem der erste Schock verdaut ist, sehen wir die Krise als Chance. Vor allem weil sie uns die Möglichkeit gibt, vereinsinterne Projekte voranzutreiben, solange wir nicht direkt mit Kindern und Erwachsenen forschen können.

Einen großen Schritt bedeutet die komplette Neuerstellung unserer ScienceLab Webseite. Wir nehmen es in unsere eigenen Hände und erforschen in bester ScienceLab Methodik, wie so etwas umgesetzt werden kann. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, so glauben wir.

Es bietet Eltern die Möglichkeit, sich über Kursleiter in ihrer Nähe zu informieren, wenn ihre Kinder Interesse an Kursen vor Ort haben.

Pädagogen finden Themen und Rahmenbedingungen für Fortbildungen und Projekte in Schulen und Kindergärten.

Alle unsere Projekte, die unsere Förderer ermöglichen, werden auf eigenen Seiten dargestellt. Für viele Projekte kann man sich direkt über die Webseite anmelden.

Wer bei uns mitmachen möchte, findet ausführliche Informationen auf der Kursleiterseite.

Und es gibt jede Menge zusätzliche Informationen, z.B. was dieser CoronaVirus eigentlich ist, wie man zu Hause forschen kann, aber auch unsere Jahresberichte nach Social Reporting Standard.

Am Anfang des Monats halten wir noch eine Grundschullehrer-Fortbildung in Augsburg zum Thema Mechanik und Bewegung.

Doch die Welt geht in den Corona-Modus.Alle Bildungsprojekte werden gestoppt.

Am 13. Märzentschließen wir uns aus Verantwortung für die Sicherheit unserer Kursleiter zur Absage unserer Kursleiterschulung, die eine Woche später stattfinden sollte. Nur ganz kurz vor Bekanntgabe des bundesweiten Lockdowns. Leider führt das dazu, dass wir Stornogebühren an das Tagungshotel überweisen müssen. Für einen kleinen Verein wie uns sind das substantielle Kosten, für die wir keine Gegenleistung bekommen.

In Bochum findet an der Waldschule ein Forscherprojekt zum Thema Licht und Schatten statt. 78 Mädchen und Jungen der vierten Klassenstufe suchen ihre eigenen Antworten auf spannende Fragen, z.B. woher eigentlich das Licht kommt, wie Tag und Nacht entstehen, wieso es Jahreszeiten gibt, was ein Spiegel macht und wieso wir nicht immer einen Regenbogen am Himmel sehen können.

Die Rivera-Stiftung fördert dieses Projekt an Bochumer Grundschulen schon seit 2015 und in diesem Jahr sollte zum Einen die erste Phase des Projekts mit drei Schulen ihren Abschluss finden und zum Anderen drei neue Schulen in die nächste Projektphase aufgenommen werden. Das Besondere an diesem Engagement ist der Fokus auf den nachhaltigen Übergang des Know-hows auf die beteiligten Schulen, welches durch die Kombination von naturwissenschaftlichen Projekten im Co-Teaching mit den Lehrkräften, die Fortbildung der Lehrkräfte und die Unterstützung der Lehrkräfte bei eigenen Projekten erreicht wird.

Das Jahr begann hoffnungsvoll.

In Paderborn haben wir Erzieher zu den Themen Wasser, Farben, Magnetismus und Elektrizität fortgebildet.

In München besprachen wir die Fortführung des Projektes für Kinder in Brennpunktregionen und des Projektes zur Verbindung von Naturwissenschaften mit Philosophie.

Und wir haben unser Programm zur Robotik und Programmieren mit Grundschülern weiterentwickelt.

Alles sah nach einem guten Start in das Neue Jahr aus…

In den Kursen sorgen sich die Kinder um die vielen Tiere, die durch die Buschbrände in Australien in Gefahr sind. Und natürlich reden wir mit ihnen auch über den Einfluss, den diese Brände auf das Klima auf unserer Erde haben.

Erstmalig hören wir von einer neuen Krankheit in Wuhan in China. Sie scheint so gefährlich zu sein, dass alle Veranstaltungen zum chinesischen Neujahrsfest abgesagt werden.

Michaela Schnutenhaus – ScienceLab (2024)
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Author: Aron Pacocha

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